Von grundlegender Bedeutung sind hier Schlaghaltung und Schlagstellung.
Die Haltung des Schlägers:
Beide den Schläger führende Hände sollen am Griff eine geschlossene Einheit bilden. Sie müssen also dicht beieinander am Schläger liegen. Rechtshänder umfassen den Schläger so, dass die linke Hand am oberen Ende des Schaftes liegt, die rechte als "Führhand" unmittelbar darunter. Bei Linkshändern ist dies umgekehrt. Dabei müssen die Hände den Schaft fest umgreifen, ohne aber zu verkrampfen. Ob dabei Daumen und Zeigefinger um den Schläger gekrümmt bleiben (Faustgriff) oder die Zeigefinger seitlich am Schlägerschaft entlangliegen (Zeigefingergriff) ist die Sache des Ausprobierens. Zwar begegnet man auf den Minigolfanlagen oft den exotischsten Schlagstellungen, doch sind die nicht unbedingt nachahmenswert. Allerdings lässt sich aufgrund des Verbotes, Eternitbahnen zu betreten, die vorgeschriebene Schlagstellung auf Beton leichter einhalten.
Die Schlagstellung:
Für den Geradschlag wie für den Bandenschlag gilt folgende Grundregel: Ball und Füße bilden ein etwa gleichwinkeliges Dreieck. Beide Füße stehen
parallel zur Schlagrichtung.